Beckenboden Training

Der weibliche Beckenboden muss täglich eine Menge leisten und wird zusätzlich durch Geburten, Wechseljahre, Operationen oder Leistungssport belastet und beeinträchtigt.

Auftretende Folgen wie Inkontinenz, Gebärmuttersenkung, Blasensenkung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder unerklärliche Hüft- oder Rückenschmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Die Teilnahme in der Gemeinschaft fällt oft schwer und den richtigen Ansprechpartner zum Gespräch oder zur Hilfe zu finden, ist nicht immer einfach. Der Haus- oder Frauenarzt ist hier die erste Anlaufstelle und empfiehlt Behandlungs- und Trainingsmöglichkeiten.

Die Teilnahme an einem Beckenbodenkurs ist Dir nicht möglich oder unangenehm? Dann ist Personal Training das richtige für Dich!

Ich helfe Dir bei Beckenbodenproblematiken. Diskretion und Professionalität sind natürlich Voraussetzung. Eine ausführliche Anamnese gibt Aufschluss, welches Training für Deine Beckenbodenmuskulatur geeignet ist. Ein individuell auf Deine Bedürfnisse abgestimmtes Beckenbodentraining wartet auf Dich.

Du lernst zunächst Deinen Beckenboden wieder zu spüren und wahrzunehmen und erfährst über seine Aufgaben und Funktionen. Deine Bauch- , Hüft- und Rückenmuskulatur werden in das Training integriert, da diese zum System Beckenboden / Körpermitte gehören und eng mit ihm zusammenabreiten. Eine gesunde Beckenbodenmuskulatur ist elastisch und kräftig zugleich.

Mein Ziel ist es, Dir die Angst und die Hürde zu nehmen Deine Probleme im Beckenbodenbereich in Angriff zu nehmen. Denn du bist nicht alleine! Jede dritte Frau soll an einer Harninkontinenz leiden. Dies geht aus der WHC-Studie hervor (Women Health Coalition). Der ärztliche Besuch und die gynäkologische Untersuchung sollte in jedem Fall durchgeführt werden. Oft hilft schon eine konservative Behandlung in Form eines regelmäßigen Beckenbodentrainings. Für übergewichtige Frauen kann begleitend eine Gewichtsreduktion helfen.

Kontaktiere mich und lass dich kostenlos beraten – es ist nie zu spät etwas für Deine Beckenbodengesundheit zu tun!

Belastungsinkontinenz

Harnverlust bei geringen Belastungen wie Niesen, Husten, Heben oder Laufen.

Senkung/en

Blase, Gebärmutter und Darm können sich als Folge von Schwangerschaft, Geburt, Übergewicht oder Muskelschwäche senken.

Stuhlinkontinenz

Ungewollter Abgang von Stuhl oder Winde.

Schmerzen

Hüft-, Rücken- oder Beckenschmerzen können mit einer zu schwachen oder verspannten Beckenbodenmuskulatur einhergehen.

Dranginkontinenz

Ein gezieltes Blasen- und Toilettentraining steht hier im Vordergrund, um die gereizte Blase zu beruhigen.

Geburtsverletzungen

Dammrisse, Narben oder Operationen können das Gefühl für die Beckenbodenmuskulatur beeinträchtigen.

Individuelles Training für eine elastische und kräftige Beckenbodenmuskulatur.

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